Berichte

Bogenwelt Kino-Spot

Der Bogenwelt Kinospot läuft seit dem 14. Mai 2010 in den Tübinger Kinos.

TVR-Volleyballer starten zielsicher ins neue Jahr

3.01.2008

Rottenburger Teamtraining mal ganz anders: Der Zweitliga-Tabellenführer spannt zur Abwechslung den Bogen KIRCHENTELLINSFURT (dem). Auch abseits des Volleyballfelds hat Zweitliga-Tabellenführer TV Rottenburg den Bogen raus: Mit Bogenschießen in Kirchentellinsfurt hat sich Rottenburg auf das Heimspiel gegen den MTV München am Samstag (20 Uhr) eingestimmt & durchaus zielsicher.

Gutes Auge und ruhige Hand kann auch beim Volleyball nicht schaden: Rottenburgs Libero Willy Belizer beim Bogenschießen in Kirchentellinsfurt, wo sich der Zweitliga-Tabellenführer mal ganz anders als sonst vorbereitet hat. Im Hintergrund Matthias Pompe, vorne Bogen-Weltmeister Uwe Sauerbrei. Bild: Ulmer

Max Lake legt an, zielt, hält die Spannung, lässt den Pfeil losschnellen  und trifft mitten ins gelbe Zentrum der Scheibe. “Die machen das überraschend gut”, sagt Uwe Sauerbrei von der Bogenwelt in Kirchentellinsfurt, wo sich die Rottenburger Volleyballer gestern auf den Rest der Saison eingeschossen haben.

Sauerbrei sieht gleich, wer Talent hat fürs Bogenschießen. Schließlich ist er wie auch Engelbert Tschernitsch, der Chef der Anlage Bogenwelt, Feldbogen-Weltmeister. Normalerweise legen in Kirchentellinsfurt Firmenbelegschaften oder andere Gruppen an, die Rottenburger sind die ersten Leistungssportler, die den Bogen spannten.

Bei den Rottenburgern, die in diesem Jahr bekanntlich die Rückkehr in die Erste Bundesliga schaffen wollen und mit 24:2 Punkten auch an der Tabellenspitze stehen, ging es selbstverständlich auch spaßig zu. Doch der Auftritt in Kirchentellinsfurt war nicht nur als Jux zur Förderung der Teambildung gedacht, sondern soll die Volleyballer auf dem Weg nach oben weiterbringen.

Hartmut Gabler, emeritierter Professor für Sportpsychologie und Berater des TV Rottenburg (siehe untenstehenden Kasten), vergleicht die Anforderungen beim Zielen auf die Scheibe mit denen, die der Volleyballer beim Aufschlag zu bewältigen hat: “Beim Bogen schießen kann ich üben, mich ganz auf das Ziel zu konzentrieren, alles um mich herum auszublenden, die Atmung genau abzustimmen und trotz allem locker bleiben.”

Alles ignorieren, was um einen herum passiert, das nennen die Bogenschützen fokussieren. Wer wie die Volleyballer vom TVR gewöhnt ist, vor großer Kulisse zu spielen, kann da gut mithalten: Egal, wie die Mannschaftskollegen frotzeln, die meisten der Zweitligaspieler treffen die Scheibe ordentlich bis gut wenn nicht gar ganz in der Mitte.

“Da merkt man schon, dass das Leistungssportler sind”, sagt Engelbert Tschernitsch von der Kirchentellinsfurter Bogenwelt, “die haben ein sehr gutes Körpergefühl, das hilft beim Bogenschießen ungemein.” Er selbst will sich bald mal die Rottenburger in der Zweiten Bundesliga anschauen nur am Samstag kann er nicht zum Heimspiel gegen den MTV München kommen. Denn da ist er in seiner Bogenwelt Gastgeber einer Geburtstagsgesellschaft.

Die Volleyballer haben gleich gestern nach dem zweistündigen Schießen in Kirchentellinsfurt mit den Trainern und Sportpsychologe Gabler die ungewöhnliche Trainingseinheit genau analysiert. München soll am Samstag zu spüren bekommen, wie zielsicher die Rottenburger auch im neuen Jahr auf die Rückkehr in die Erste Bundesliga hinarbeiten.

Das Compoundseminar von und mit John Dudley

Anfang Februar 2009

Eigentlich wollten Beni und ich nur unser Wissen zum Thema Compoundschießen erweitern, doch dabei sollte es für mich nicht bleiben… – doch dazu später.
Pünktlich um 9.30 Uhr (Sonntag Morgen, brrrr) sammelte mich Beni am 1.Februar (2009) an der Bogenwelt Halle ein, um Richtung Bad Blankenburg in Thüringen zu starten. Als alter Recurve Blankschütze legte ich natürlich wenig wert auf die Ausrüstung, die ich mitnahm. Ein Hoyt Avenger mit Billigpfeilauflage, ein Challenger Visier mit Billigscope, ein Truball Backtensionrelease und ein OK-Monostabi sollten es tun. Damit ich während des Praxisteils nicht in die Hallenwand schießen würde, stellte ich das Visier am Freitag noch mit etwa 10 Schüssen provisorisch auf 18 Meter ein.
Nachdem wir in Coburg bei Muttern für Rehbraten und Klöße einen Zwischenstop eingelegt hatten, kamen wir frisch gestärkt in Bad Blankenburg an. Der theoretische Teil sollte um halb vier starten und so hatten wir noch ein paar Minuten Zeit, unser Zimmer im Hotel der Landessportschule Thüringen zu beziehen. Der Neubau hatte wunderbar große, helle Zimmer und bot alles, was man von einem guten Hotelzimmer verlangt. Sogar eine Flasche Wasser mit zwei Gläsern standen auf der Kommode. Was für ein Service. Erst als wir genauer hinschauten, stellten wir fest, dass die Flasche halbleer und die Gläser schon mal benutzt waren. Was für eine Schlamperei 😉
Der Tagungsraum war schon ziemlich voll, als wir kamen und so durften wir in der ersten Reihe Platz nehmen, die ja meistens von den schüchternen Zuschauern gemieden wird. Nach der obligatorischen Begrüßung von Vera Todtenhöfer, Chefin von dem Großhandelsunternehmen Black Flash Archery, die diesen Vortrag bei sich organisiert hatten, übernahm John das Wort. Vieles von der folgenden Power Point Präsentation war mir schon aus der Literatur bekannt, aber es gab dennoch einiges, was sich noch als sehr lehrreich erweisen sollte. Beni und ich waren sehr glücklich über unsere guten Englischkenntnisse, denn so waren wir nicht auf die Übersetzungskünste von Metrodix (Betreiber der Internetseite Compoundbow.de) angewiesen, der oftmals den Sinn des von John Gesagten verdrehte und immer wieder vom Plenum korrigiert werden musste.
Trotz der viereinhalb Stunden Vortrag schaffte es John immer wieder durch seine plakative Vortragsweise die Zuhörer bei der Stange zu halten, so daß vieles hängen blieb. Das wichtigste will ich für den Leser aber auch für mich nochmals zusammenfassen.

Gleich am Anfang hatte John die Lacher auf seiner Seite, als er erklärte, dass erfolgreiches Schießen auf einem einfachen System basierte. Schritt eins wäre es, zu lernen, eine 10 zu schießen. Schritt zwei wäre einfach Schritt eins zu wiederholen. Um dies jedoch zu erreichen, bedurfte es jedoch etwas mehr Info.
Das Schießen teilt sich in drei Komponenten auf: Die erste Sparte betrifft das Mechanische. Das bezieht sich im Wesentlichen auf die technische Ausrüstung, sprich Bogen, Pfeile, Auflage, Visier, Release, usw.. Die Zweite Komponente nennt John die Physische. Dazu gehört natürlich das Schießtraining, aber auch Kraft- und Ausdauersport, Ernährung und natürlich auch die sinnvolle Einplanung von Ruhepausen.. Die letzte Komponente ist die mentale Ebene, die bekanntermaßen bei den meisten Schützen zu kurz kommt, besonders für einen Weltklasse Schützen aber eine entscheidende Rolle spielt. Die Hauptbotschaft Johns lag darin, sich stets positiv zu stimulieren. Ob mit einem Handybild von einer schönen Pfeilgruppierung oder den Gedanken an den perfekten Schuß. Durch eine gebetsmühlenartige Wiederholung dieser erfolgreichen Szenen besteht die erhöhte Wahrscheinlichkeit dies auch in die Tat umsetzten zu können. Dabei kann das Hirn nicht gleichzeitig positive und negative Empfindungen haben, so dass wir, wenn wir fortwährend  an etwas Positives denken, gar nicht die Möglichkeit haben, an etwas Negatives zu denken. Darüber hinaus forderte John das Publikum auf, einfache Bücher über Psychologie zu lesen, um die Zusammenhänge verstehen zu lernen, die sich im Kopf eines Schützen abspielen. So lernten wir zum Beispiel, dass das Unterbewusstsein nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kann und wir deshalb dieses mit Bildern und Worten beeinflussen können. Der Schütze muß lernen an sich selber zu glauben, wenn es eines Tages Realität werden soll. Ein weiterer wichtiger Hinweis von John war, dass sich das Gehirn alle 10-15 Sekunden “resetet” (Mensch Immo, du hast das schon immer gewusst ;-)). Wenn man also an der Schießlinie nervös wird, hilft es sich abzulenken, um die Nervosität loszuwerden.
Nur wenn diese drei Komponenten miteinander in Einklang sind, kann der Schütze erfolgreich sein. So wird ein Schütze mit schlechtem Material genauso Punkte verlieren, wie ein Schütze, der körperlich nicht fit ist oder nicht an sich und seine Fähigkeiten glaubt!
Auch auf die Unsitte mancher Schützen ständig an ihrem Equipment und an ihrem Schießstil Veränderungen vorzunehmen hatte er eine einprägsame Antwort: “If you change anything, you will change evrything!” (Wenn du etwas änderst, änderst du alles!) Dabei braucht es etwa 4 Wochen konstantes Training, um sich auf eine Neuerung im Schießstil einzustellen.

 

Seinen Schuß baut John auf 6 Faktoren auf, die er bewusst durchgeht:

Stand:
John wählt einen leicht offenen Stand. Dadurch hat er einen guten Winkel zwischen Zugarm und Rücken, so dass optimal Rückenspannung aufgebaut werden kann.

Griff:
Wenn man einen langen Stabi hat, sollte man den Bogen darauf abstellen und dann die Hand bewusst an den Griff legen, bis man das Gefühl hat, dass es sich richtig anfühlt. Die Hand sollte dabei so ausgerichtet sein, als wenn man sich an einem Türbalken festhält.

Schulter:
Die Schulter muss unten bleiben. Durch eine hochgezogene Schulter, wird der Rückenspannung der nötige Platz zum ziehen geraubt.

Anker:
Der Anker sollte immer gleich sein. John hat Zeige und Mittelfinger V-förmig gespreizt (entsteht durch das Release, welches zwischen den beiden Fingern steht. Diese V umschließt den Kieferknochen.

Peep:
Erst in den Anker und dann durch das Peep schauen. Besonders im Feld kann es passieren, dass man zwar durch das Peep schaut, der Anker aber plötzlich wo anders ist.

Engage:
Aus dem Rücken ziehen. Den Zeigefinger immer mehr entspannen, bis der Bogen schießt. Punchen ist ein absolutes Nogo.

 

Darüber hinaus sollte die Auszugslänge, so sein, dass der Haltearm und die Schulter eine Linie bilden. Dadurch wird gewährleistet, dass man die Kraft nicht mit den Muskeln halten muß. Vielmehr wird der Schießvorgang durch die Armknochen stabilisiert.

Nach dem Vortrag ging man dann um acht Uhr zusammen in den Hoteleigenen Pub zum Essen. Obwohl der Tag schon ziemlich lange war, schafften es dennoch einige Unermüdliche, sich mit Billard, Kicker und Bowling und dem einen oder anderen alkoholischen Getränk, die Nacht bis halb vier um die Ohren zu schlagen. Unsrem amerikanischen Seminarleiter hat es wohl gut gefallen, harrte er doch mit uns bis zum Schluss aus.

Am nächsten Morgen trafen sich die Teilnehmer, manche mit leicht faltigem Gesicht und kleinen Augen, in der Turnhalle der Landessportschule zum praktischen Teil. Dabei nahm John jeden einzelnen unter die Lupe, gab Verbesserungstipps, lobte und kritisierte. Den einen oder anderen traf es dabei auch hart, wurde ihm doch nahegelegt noch mal ganz von vorne anzufangen. Nach dem Mittagessen war dann ich dran und ich war äußerst positiv überrascht, als John keine Fehler bei mir fand und er mich noch dafür lobte, dass ich auf den Schuß warte, bis er sich löst und es nicht erzwinge. Viele Tipps aus dem theoretischen Teil hatte ich allerdings schon umgesetzt und so waren die Ergebnisse viel besser als früher.
Wenn man nun Recurve blank schießt, darin mal sehr erfolgreich war, jetzt aber nichts mehr auf die Reihe bringt, weil die Finger meist schon aufgehen, wenn man das Gold sieht, wenn man dann noch von einem der weltbesten Compounder erfährt, dass man einen fehlerfreien Schießstil hat und die Ergebnisse nach einem Nachmittag schon sehr gut sind, was bleibt einem da schon anderes übrig, als den Recurve ins Eck zu stehlen und dafür bin ich nicht etwa böse, sondern motiviert, dahinzugehen, wo ich noch nie zuvor gewesen bin zu den Freestylern.

Tschingo

P.S.:

Vielen Dank, John, für das hervorragende Seminar, das mich so mitgerissen hat und mir eine neue Perspektive für die Zukunft gegeben hat. Ich kann jeden nur empfehlen, sich für dieses Seminar, welches meines Wissens jedes Jahr bundesweit ein paar Mal im Januar stattfindet, anzumelden. Es ist es wert, egal ob Compound oder Recurve, Anfänger oder Fortgeschrittener!

Vieles Wissenswerte hat er bereits im Bogensport Magazin veröffentlicht. Wer will, kann diese Artikel auf seiner Homepage nachlesen (www.dudleyarchery.info) oder sich mit dem Magazin in Verbindung setzen (www.bogensport.de), die diese Veranstaltungen auch insgesamt organisieren.

So wie es aussieht, wird John nächstes Jahr ein Seminar bei uns abhalten, allerdings müssen die Modalitäten noch geklärt haben. Wir geben dann rechtzeitig auf unserer Homepage Bescheid.

Now I’m a believer 😉

xlt Fast Schaft

26.6.2010

Carbon Impact hat mit dem neuen XLT FAST Schaft ein wahrlich konkurrenzfähiges Produkt zu der Goldtip Ultralight Serie herausgebracht. Den XLT FAST Schaft gibt es ebenfalls in drei Qualitätsstufen, vier Spinewerten (von 4000 bis 6500; entspricht 600 – 340 bei Goldtip) und vor allen Dingen einen Tick leichter. Das leichtere Gewicht sorgt für eine flachere Flugbahn, was besonders bei 3-D und Feldturnieren hilft, Schätzfehler bei den weiteren Entfernungen auszugleichen.

Erfreulich dürfte der Preis sein. Besonders in der höchsten Qualitätsstufe ist der XLT FAST Schaft erheblich günstiger als der Goldtip Ultralight Pro.

Probier es aus und spare dabei!

Hoyt in der BW

Mehr als nur schöne Farbe – Chefentwickler von Hoyt bringt die Erleuchtung!

Die Bogenwelt hatte am 27.10.11 die Freude den Chefentwickler von Hoyt, Douglas Denton, willkommen zu heißen. Im Gepäck: Der neueste Recurvebogen von Hoyt – der Formula HPX mit F7 Wurfarmen. Außerdem hatte Douglas noch die neuste Version des Fuse Bladestabis im Koffer.

Dank der Bogenwelt eigenen 18 Meter Schießanlage stand den zahlreichen Besuchern einem ausgiebigen Probeschießen nichts im Wege. Die Meinung der Testschützen war dabei ausnahmslos positiv. Besonders das sanfte Auszugsverhalten verblüffte den einen oder andern so sehr, dass er das angegeben Zuggewicht, selbst noch mal mit der Zuggewichtswaage überprüfen musste. Trotz des sanften Auszugs ging der Pfeil ab, wie eine Rakete. Laut Denton konnten die Entwickler eine Geschwindigkeitszunahme von 5 bis 10 ft/sec. im Vergleich zum alten Modell feststellen.

Der neue Fusestabi Blade ES ist nochmals ein Drittel steifer als sein Vorgänger. Dementsprechend war das Feedback des Bogens für die Testschützen härter wahrzunehmen. Während einige die auffälligere Rückmeldung des Stabis gut fanden, gab es auch Stimmen, die ein weicheres Feedback bevorzugen. Douglas wies darauf hin, dass das Empfinden eines jeden Schützen da natürlich unterschiedlich sei, aber mit dem alten und dem neuen Blade eben beide Wünsche abgedeckt werden können.

Nach dem Probeschießen gab es ein absolutes Novum von Hoyt: Der Chefentwickler erklärte mittels einer Powerpoint Präsentation, in welcher Weise der Bogen hinsichtlich seines Vorgängers verändert wurde und welche positiven Auswirkungen das für den Schützen hat. Besonders der Frage, ob Hoyt die Wurfarmaufnahme nur verändert hat, um nur Hoyt kompatibles Material verkaufen zu können, konnte Denton wiederlegen. Laut seiner Aussage ging es ihm primär, um die Verbesserung des Recurvebogens, und die sinnvolle Weiterentwicklung bestand daraus, die beiden Befestigungspunkte des Wurfarmes weiter auseinander zu setzen.

Seit Jahren wünschen sich die Kunden die Vermittlung von technischen Details und Douglas Denton scheint in diese Richtung positiv zu wirken. Für nächstes Jahr hat er versprochen, dass Hoyt auf Youtube kurze Filme über technische Details von Bögen und Tuningmöglichkeiten veröffentlicht. Dann erfährt der Kunde endlich mehr als nur eine schöne Farbcharta.

Das Bogenwelt Team bedankt sich recht herzlich bei Douglas Denton für sein Kommen und seinen Vortrag.

Weltcup-like Flair in Tübingen

Wir haben es geschafft! Ein Traum wird wahr.

Donnerstag, 13.1.11. Herr Kaltenmark, Leiter des Ordnungsamtes in Tübingen, gibt sein okay:

Wir dürfen die Platanenallee auf der Neckarinsel mitten in Tübingen als Finalplatz für unser geplantes FITA Turnier verwenden!

Wahrscheinlich noch nie wurde in Deutschland dermaßen in der Öffentlichkeit Bogen geschossen. Die Neckarbrücke in Tübingen verbindet die Nord- mit der Südstadt und ist einer der Haupttangenten, die durch die Stadt läuft. Geschäfte, die Fußgängerzone und der große Neckarbiergarten werden dafür sorgen, dass während des Finales Tausende von Schaulustigen innehalten werden, um unseren Sport zu sehen.

Die Ausschreibung ist noch nicht fertig, wird aber im Laufe des Februars auf www.bogensport-messe.de zur Verfügung stehen. Wir empfehlen Euch, wer es noch nicht getan hat, sich für den Newsletter an gleicher Stelle anzumelden. So erfahrt Ihr sofort, wann es neue Informationen gibt.

Das Teilnehmerfeld wird auf ca. 200 Schützen beschränkt sein. Wer also schon weiß, dass er kommen möchte, kann sich jetzt schon einen Platz reservieren.

Am 22. und 23. Januar werden wir übrigens in Nimes auf dem größten europäischen Indoor Turnier sein, um sowohl unser Turnier als auch die Bogensport-Messe zu promoten. Wer Lust hat, sich dort mit uns zu treffen, kann gerne Kontakt zu uns aufnehmen: info@bogensport-messe.de. Wir werden Informationsmaterial über das ganze Projekt, Plakate und Flyer dabei haben.

Wer für sein Vereinsheim, für sein Bogenturnier oder sein Bogengeschäft gerne Poster zum Aushängen und/oder Flyer zum Auslegen hätte, darf uns ebenfalls gerne kontaktieren.

Unter den beiden Links gibt es Bilder vom Finalplatz und die Position auf dem Tübinger Stadtplan:

http://www.google.de/images?hl=de&q=platanenallee%20t%C3%BCbingen&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&tab=wi

http://maps.google.de/maps?hl=de&q=platanenallee+t%C3%BCbingen&um=1&ie=UTF-8&sa=N&tab=il

Das Turnier findet ganz rechts auf der Insel statt, so dass Passanten direkt von der Neckarbrücke zuschauen können.

Liam Grimwood zu Besuch

Liam Grimwood kommt nach Tübingen

Anlässlich der zweiten Tübinger Bogensportmesse wird der weltklasse Compoundschütze Liam Grimwood am Sonntag, den 11.3.12 ab 11 Uhr für alle Interessierten direkt auf der Bogensportmesse zum Thema Compoundschießen jede Menge Tipps und Tricks verraten. Falls eine rechtzeitige Anreise per Flugzeug möglich ist, wird Liam wahrscheinlich auch beim 1. Tübinger 18m Hallen TÜrnament teilnehmen. Liam wurde 2009 Fita Vizeweltmeister und stellte auf 90 Meter mit 349 Ringen einen neuen Weltrekord auf.

Doch auch im Feld zeigt er regelmäßig seine Bogenschießfähigkeiten. So wurde er vor zwei Jahren bei der IFAA Feld WM in Dahn erwartungsgemäß Weltmeister in der Professional Class. Als einer von wenigen lebt Liam Grimwood durch Sponsoren, Seminare und Preisgelder tatsächlich vom Bogensport. Je nachdem, ob es zeitlich möglich ist, können sich Besucher auch in der Praxis Tipps geben lassen.

Wer sich gerne mit Liam an der Schießlinie messen möchte und dem Gesprächsforum beiwohnen möchte, findet die Ausschreibung für das Turnier und alle weiteren Informationen auf www.bogensport-messe.de.

bogenwelt_Liamgrimwood

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